Wim Mühlendyck (1. März 1905 bis 10. April 1986) war ein deutscher Bildhauer und Keramiker von Weltrang, der in den Jahren von 1937 bis 1965 zahlreiche Medaillen gewann. Sein Markenzeichen war das Knibismuster, das er auch in der Baukeramik anwandte. War diese Technik bis dahin vorwiegend auf Gefäßen zu finden, produzierte er damit auch Kacheln und große Flächen. Beispiele finden sich auf den Böden der evangelischen Kirche in Höhr-Grenzhausen und in der dortigen Friedhofskapelle. Einen weiteren Schwerpunkt setzte er in der Herstellung von Grabsteinen aus Keramik, was bis dahin unüblich war.
Tasse mit Henkel, ohne Signatur, oberer Innendurchmesser 6,5 cm = 5,00 Euro
Kleiner Teller, Durchmesser 12,5 cm, ohne Signatur = 2,50 Euro
Kleiner Teller, Durchmesser 17,5 cm, ohne Signatur = 3,50 Euro
Teller, Durchmesser 23 cm, mit Signatur = 5,00 Euro
Großer Teller, Durchmesser 30 cm, mit Signatur = 10,00 Euro
Kerzenständer, Fußdurchmesser 9,5 cm, Höhe 8 cm, mit Signatur und Modellbezeichnung 610 A = 5,00 Euro
Flasche, ohne Stopfen, Höhe 20 cm, nach unten verjüngend, Halsinnendurchmesser 2,5 cm, ohne Signatur = 10,00 Euro
Trinkhumpen mit Henkel, Höhe 18,5 cm, nach oben etwas verjüngend, Innendurchmesser oben 7,5 cm, mit Signatur und Modellbezeichnung 414B, dazu Handmade in W-Germany. Leider ist mir beim Wegstellen ein Malheur passiert. Am Trinkrand innen ist ein kleines Stückchen (0,5 cm) herausgebrochen (Foto kann auf Anfrage nachgereicht werden) = 10,00 Euro
Großer Henkeltopf, Höhe ca. 30 cm, signiert, dazu unleserliche Handschrift = 100,00 Euro
Bodenvase, 38 cm hoch, Durchmesser oben 19,5 cm, signiert, dazu unleserliche Handschrift und die Jahreszahl 1975 = 100,00 Euro